Schlagwörter
Anbau, Balkon, Experiment, Hauptgericht, im Kasten, Nudeln, Rezept, Rote Bete, vegetarisch, Zucht
Besonders groß ist sie im Kasten nicht geworden, aber man erkennt auf den Bildern deutlich, dass der Kasten wohl zu flach war, denn sie hat Ihre Hauptwurzel wie ein Ringelschwänzchen ausgebildet.
Als Ernteschaufel hab ich einen Esslöffel benutzt, damit nicht der ganze Kasten durcheinander gerät.
Weil die Bete so winzig war, hab ich nicht extra den Ofen angeschmissen, sondern habe sie in dünne Scheiben geschnitten, und in Walnussöl angebraten, dann die Hitze reduziert und sie gegart. So waren die Scheibchen hinterher schön kross auf einer Seite. Und die Bete war toll süß und aromatisch! Ich hatte neulich gelesen, dass das Kraut essbar ist, also hab ich es roh probiert, es schmeckte etwas nach Sauerampfer. Die großen Blätter hab ich kleiner geschnitten, die kleinen ganz in einem Topf in Walnussöl angedünstet. Damit es etwas mehr Menge ergab und wegen der Optik hab ich eine halbe Nektarine mitgedünstet. Sowohl die Beet wie auch das Grünzeugs habe ich nur gesalzen.
Dazu gab es Pasta mit einer Soße aus 100 ml Sojasahne light und 25 g Blauschimmelkäse. Abgeschmeckt mit etwas Zimt, Muskatnuss und frischem Pfeffer, serviert mit rosa Pfefferbeeren.
Das ist die Abwandlung dieses Rezeptes.