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Auf einem bunten Gartentisch liegt ein Magazin und zwei Servietten. Auf den Servietten steht ein GROSSE Tasse mit Chili und davor liegt Besteck. Das ganze in gleißender Sonne, was tolle Reflexe vom Besteck auf die Tasse zaubert.

Lasst euch nicht täuschen, das ist keine Tasse, sondern ein Eimer.


Zutaten für 1 Portion:
1 gr. Rote Bete,,
1 mittlere Dose schwarze Bohnen, oder aus 120 g trockenen Bohnen das eingeweichte und gekochte Ergebnis,
Öl,
rote Curry-Paste,
1 bis 2 Scheiben Zuckerzitrone, ersatzweise Zitronenmarmelade,
Kaffir-Limettenblätter, mir reichten 2 tiefgekühlte, davon ist eins Deko gewesen, getrocknete gehen auch, dann eher drei,
echtes, geräuchertes Rauchsalz ,
ca. 50 g Tomatenmark, dreifach konzentriert, sonst mehr,
evtl. Chilifäden

Die Bete schälen und grob raspeln. Mit dem Kaffirblatt/-blättern in etwas Öl andünsten. Wenn sie anfängt, weicher zu werden, die abgegossenen Bohnen dazu geben. Zuckerzitronen in Stückchen schneiden, auch mit dazu. Mit Rauchsalz salzen. Alles brutzeln. Derweil ca. 1/4 bis 1/2 TL Currypaste mit dem Tomatenmark verrühren. Ich mag es scharf, aber zugeben ist einfacher als verdünnen … Das scharfe Mark zu den Bohnen geben, mit etwas Wasser verflüssigen. Mit Rauchsalz abschmecken.

In eure Lieblingsschüssel geben und mit Kaffirblatt und Chilifäden dekorieren. Oder lassen. Entweder pur oder mit Brot oder Reis verspeisen.

Ich fand das für ein so einfaches Gericht extrem gelungen: Salzig, scharf, rauchig, süß, fruchtig. Und gesund und sommerlich. Dazu ist die Bete, wenn mensch sie raspelt, extrem schnell gar.

Kocht ihr das nach? Wie immer freue ich mich maßlos über jeden Kommentar und wie Bolle, wenn ihr meinem Blog folgt (dazu tragt ihr oben links eure Mailadresse ein und müsst in der daraufhin ankommenden Mail euren Wunsch nochmal bestätigen).