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Bei vielen normalen Rezepten kann man das Ei durch Banane ersetzen und – zack! – ist’s vegan. Diese Muffins sind herrlich saftig. Allerdings wird Gebäck mit Bananenanteil leicht etwas gräulich. Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie man das verhindern kann? Zitronensaft möchte ich in meinen Muffins aber eher nicht haben.

Vegane Rote-Bete-Muffins

Muffins von Herzen 😉 Das beste an der Silikonform ist, dass man sich das Einfetten sparen kann.

Zutaten für 12 Muffins

200 g Rote Bete, roh,
2 (reife) Bananen,
90 g Zucker, oder ein anderes Süßungsmittel, Datteln gehen sicher auch sehr gut,
1/2 TL Kaffeegewürz von Sch*beck, (alternativ etwas mischen aus Vanille, Muskat, Zimt, Kardamon, Schubidu …),
200 g gemahlene Mandeln,
1 EL Rum, (kann man natürlich auch weglassen),
evtl. Fett für das Muffinsblech

Backofen auf 200 Grad, Umluft 170 Grad, Gas Stufe 4 (?) vorheizen. Die Rote Bete schälen und fein reiben. Bananen schälen und pürieren. Wenn ihr Datteln statt Zucker verwendet, püriert die Datteln mit den Bananen. Von den Mandeln 20 g zum Ausstreuen zurückbehalten, falls ihr eure Form fetten müsst. Mandeln und alle anderen Zutaten unterheben. Den Teig in 12 gefettete und mit dem Rest der gemahlenen Mandeln ausgestreute Muffin-Förmchen füllen. Oder in Silikonformen oder in Papierförmchen (ggf. zwei ineinanderstellen). Im Ofen etwa 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe, ihr wisst schon. Abkühlen lassen, aus der Form lösen.

Da weder Eischnee noch Backpulver enthalten ist, werden die Muffins natürlich nicht luftig, sondern kompakt und saftig. Wie fast alle Muffins lassen sich auch diese gut einfrieren.

Bete-Bananen-Mandel-Muffins

Oben schön rosa, an den Seiten leider etwas gräulich. Tipps gesucht, wie das zu verhindern ist!!